3ds Max - PSD Manager
So wie man heutzutage kaum ein Foto ohne Nachbearbeitung veröffentlicht, wird auch bei 3D Renderings nach Kräften retuschiert und verbessert. Eine große Hilfe ist dabei der PSD Manager für 3DS MAX von Cebas.
Vorführung: Cebas Webpage
Das Plugin erlaubt die Erzeugung von PSD Dateien für die Weiterverarbeitung in Photoshop. Der Clou: neben den üblichen Farbkanälen plus Alpha lassen sich direkt in einem Renderpass diverse Masken, Elemente und Kanäle in der PSD Datei speichern. Aufwendiges Postwork lässt sich so erheblich beschleunigen und vor allem auf wesentliche Dinge konzentrieren, statt unzählige Renderpasses vorzubereiten.
Masken werden nach Object ID, Material-Effect oder einfach per Objekt-Auswahl generiert und fein säuberlich gelayert und gruppiert. Nicht ganz sauber sind Masken aus Multi/Sub Materials - hier fehlt teilweise das Antialiasing. Praktisch alle Render Elements wie Lighting, Reflection etc. sowie G-Buffer Channels werden ebenfalls unterstützt. Der PSD Manager dröselt verschiedene Elemente in Layern auf und setzt sie automatisch mit richtigen Blendmodi zusammen. Erfreulich ist auch die Kompatibilität mit Third-Party Renderern wie Vray. Jedoch ist bei diesem Vorgehen zumindest bei Vray GI Renderings kein 100% übereinstimmendes Ergebnis mit dem Output des Frame Buffers gegeben. Diese Problematik liegt allerdings eher an den internen Vorgängen bei GI Renderern und ist weniger ein Manko des PSD Managers
Vorführung: Cebas Webpage
Das Plugin erlaubt die Erzeugung von PSD Dateien für die Weiterverarbeitung in Photoshop. Der Clou: neben den üblichen Farbkanälen plus Alpha lassen sich direkt in einem Renderpass diverse Masken, Elemente und Kanäle in der PSD Datei speichern. Aufwendiges Postwork lässt sich so erheblich beschleunigen und vor allem auf wesentliche Dinge konzentrieren, statt unzählige Renderpasses vorzubereiten.
Masken werden nach Object ID, Material-Effect oder einfach per Objekt-Auswahl generiert und fein säuberlich gelayert und gruppiert. Nicht ganz sauber sind Masken aus Multi/Sub Materials - hier fehlt teilweise das Antialiasing. Praktisch alle Render Elements wie Lighting, Reflection etc. sowie G-Buffer Channels werden ebenfalls unterstützt. Der PSD Manager dröselt verschiedene Elemente in Layern auf und setzt sie automatisch mit richtigen Blendmodi zusammen. Erfreulich ist auch die Kompatibilität mit Third-Party Renderern wie Vray. Jedoch ist bei diesem Vorgehen zumindest bei Vray GI Renderings kein 100% übereinstimmendes Ergebnis mit dem Output des Frame Buffers gegeben. Diese Problematik liegt allerdings eher an den internen Vorgängen bei GI Renderern und ist weniger ein Manko des PSD Managers